Album "Wildfires" von Jason And The Scorchers

Raritäten aus 20 Jahren

2002 veröffentlichte das deutsche Plattenlabel Blue Rose Records ein sehr schön ausgestattetes Album von Jason And The Scorchers.
Die Platte enthält Raritäten aus der inzwischen zwanzigjährigen Karriere der Band.
Neben Demoaufnahmen und Livemitschnitten sind auch einige erstklassige Album-Outtakes unter den insgesamt 19 Songs enthalten.
Insbesondere aus den Jahren 1988 und 1989 sind mehrere starke Tracks dabei, die während den Aufnahmesessions für die LP "Thunder And Fire" entstanden sind.

Mit "Tear It Up" ist ein Livesong vom Roskilde Festival 1985 vertreten, bei dem Link Wray mit der Band auf der Bühne jammte!
Zu dem Stück "Ruby Don`t Take Your Love To Town" steuerte Rick Richards, der Gitarrist der Georgia Satellites, eine erstklassige Slidegitarre bei.

Im Booklet finden sich zu jedem Lied interessante Hintergrundinformationen vom Mastermind der Band, Jason Ringenberg, persönlich.

Obwohl Jason And The Sorchers schon seit 1982 aktiv sind, sind sie in Deutschland immer noch relativ unbekannt.
Sie wurden damals im Zuge der sogenannen "Cowpunk"-Welle in England und den USA populär.

Jason And The Scorchers sind eine der wenigen Gruppen, die eine countryinfizierte Ballade genauso glaubwürdig rüberbringen, wie einen energiegeladenen Hardrock-Kracher.

Wer sich näher über diese hervorragende Band informieren will, findet unter Links eine interessante Fanpage von Webmaster James Benkard. James beantwortet per e-mail auch gerne Fragen rund um das Thema Jason And The Scorchers.


 

Wildfires + Misfires Album mit Raritäten von 1983 bis 1997

Titel:

Absolutely Sweet Marie (1983)
Shop It Around (1983)
Lost Highway (1984)
Long Black Veil (1984)
Tear It Up (1985)
If Money Talks (1984)
Polk Salad Annie (1985)
Don`t Stop Doing (1985)
Comin` Round (1985)
Fallen Angel (1988)
Too Much Too Young (1988)
Break Open The Sky (1988)
The Slow Train Never Ends (1988)
Window Town (1989)
Buried Me Like A Bone (1993)
Ruby Don`t Take Your Love To Town (1993)
Jimmie Rodgers Last Blue Yodel (1995)
Cappuccino Rosie (1997)
Gospel Plow (1996)


Besetzung:

Jason Ringenberg: Gesang, Gitarre
Warner E. Hodges: Gitarre
Perry Baggs: Schlagzeug
Jeff Johnson: Bass
Ken Fox: Bass
Kenny Ames: Bass
Andy York: Gitarre


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